Strecke Winterthur-Grüze - Räterschen - Schottikon
Die Bahnstrecke Winterthur - Wil - St. Gallen wurde von der Sankt
Gallisch-Appenzellischen Eisenbahn etappenweise von 1855 bis 1856
eröffnet. Der hier interessante Abschnitt wurde am 14.10.1855 von
Winterthur bis Wil eröffnet. 1927 wurde von den SBB der
elektrische Betrieb aufgenommen. Der Ausbau auf Doppelspur zog sich
hingegen lange hin und begann schon 1912 ab St. Gallen und die
Eröffnung des 2. Streckengeleises erfolgte in vielen Etappen. Am
01.05.1913 konnte das 2. Gleis zwischen Aadorf und Räterschen in
Betrieb gehen. Am 08.10.1953 schliesslich wurde auch das 2. Gleis
zwischen Räterschen und Winterthur-Grüze eröffnet.
Von Winterthur bis Winterthur-Grüze verläuft die Strecke
gemeinsam mit den Linien nach Oberwinterthur und ins Tösstal.
Ab Winterthur-Grüze verläuft die Strecke leicht nach
Nordosten und kurz nach der 2006 eröffneten Haltestelle
Winterthur-Hegi verläuft die Strecke eher in
Südöstlicher Richtung. Nach der Station Räterschen
schwingt die Strecke wieder kurz nach Nordosten, um danach einen eher
östlichen, dann nordöstlichen und wiederum
südöstlichen Verlauf bis Elgg einzunehmen. In der ganzen
Länge verläuft hier die Bahn im Tal der Eulach, jenem
Flüsschen, welches Winterthur auch den Übernamen
"Eulachstadt" gibt. Die Zugshalte in Räterschen und Schottikon
liegen in der Gemeinde Elsau, welche wohl bald in der Gemeinde
Eulachtal aufgehen wird.
Die Bahn von Winterthur nach St. Gallen ist Teil der wichtigen
Ost-West-Transversale Rorschach - St. Gallen - Winterthur - Zürich
- Bern - Fribourg - Lausanne - Genève. Nebst den
inländischen Intercity-Zügen verkehren hier auch die Eurocity
der Relation Zürich - Bregenz - München und S-Bahnen (Linien
12 und 35) bis Wil.
Bahn-Haltestelle Schottikon: Während es bei der oben
erwähnten Haltestelle Winterthur-Hegi eindeutig ist, dass sie 2006
eröffnet wurde. Ist das Eröffnungsdatum bei der Haltestelle
völlig unklar. Offiziell wurde sie 1930 eröffnet, erschien
jedoch erst in den 1950ern in den offiziellen Fahrplänen der SBB.
Doch Tatsache ist, dass die Bahnsteige schon vor der Elektrifikation
1927 bereits existierten und offensichtlich auch schon Züge
hielten. Wer weiss mehr? |
Von
Winterthur-Grüze bis und mit Schottikon existierten einst
mindestens 8 Bahnübergänge, die mit Schranken gesichert
waren. Es gab jedoch in früheren Zeiten auch noch einige
unbewachte Übergänge.
Mit Schranken gesichert waren auf jeden Fall:
. Talackerstrasse, in der ersten Zeit örtlich bedient, später
wurde diese Anlage vom Posten 9f an der Kreuzung St.
Gallerstrasse/Tösstalbahn aus bedient
. etwa heutige Seenerstrasse, gehörte zum Posten 9m
. existierte im Schönengrund eine Barriere? Vermutlich befand sich hier der Posten 9m, der somit drei Barrieren bediente
. etwa heutige Ohrbühlstrasse (S-Bahnhalt Winterthur-Hegi) gehörte auch zum Posten 9m
. etwa Höhe der heutigen Hintermühlenstrasse, gehörte zum Posten 9n
. etwa heutige Strasse Im oberen Gern, hier befand sich der Posten 9n
. etwa gegenüber der heutigen "Landi", im Elsauer Ortsteil Rümikon, befand sich der Posten 9o
. Elsauerstrasse, unmittelbar nach der Station Räterschen, vom Bahnhof aus bedient
. Schottikerstrasse, gleichzeitig Bahn-Haltestelle Schottikon, vom Posten 12a/Haltestelle Schottikon aus bedient |
Folgende Posten befanden sich auf dem Gemeindegebiet von Winterthur:
9f, bediente die Talackerstrasse
9m bediente 3 Übergänge
9n bediente 2 Übergänge
Auf dem Gemeindegebiet von Elsau befanden sich:
9o bediente 1 Barrierenanlage
12a Haltestelle Schottikon, bediente 1 Barrierenanlage |
Bei Eröffnung der Strecke existierten mindestens 2 zusätzliche Übergänge:
Die St. Gallerstrasse verlief ursprünglich
etwas anders. Zwischen den Posten 9n und 9o verlief sie nördlich
vom Gleis, was bedeutet, dass der Strassenverkehr nach St. Gallen die
Bahn zweimal (ab Grüze gerechnet sogar 3x) kreuzen musste. Der
heutige Verlauf wurde in den Jahren 1920-1925, vermutlich im Zuge der
damaligen Arbeitsbeschaffungsmassnahmen, erstellt.
Etwa in der Mitte zwischen Nägelibaum und Heidenbühl
existierte bis etwa 1890/1895 ein weiterer Übergang. Diese Strasse
begann an der St. Gallerstrasse etwa Höhe Nägelibaum,
überquerte die Bahn in östlicher Richtung und verlief
zwischen Bahn und Eulach bis zur Barriere an der Elsauerstrasse.
Der Posten 9f,
wurde im Zuge der Automatisierung der frühen 1980er Jahre auf
automatischen Betrieb umgestellt, die Barriere Talackerstrasse
existiert 2023 noch, wird aber in den kommenden Jahren durch die
Brücke über den Bahnhof Winterthur-Grüze ersetzt.
Der Posten 9m
wurde etappenweise zwischen 1953 und nach 1960 zurückgebaut,
zuerst verschwand der Übergang Ohrbühlstrasse 1952/53 mit dem
Doppelspurausbau-
Mit der Tieferlegung der Seenerstrasse zusammen mit dem Ausbau der St.
Gallerstrasse etwa zwischen Ende der 1950er und Beginn der 1960er Jahre
verschwanden die beiden übrigen Übergänge, wobei
offenbar der Posten eine Zeitlang an den Übergang in der Nähe
der heutigen Seenerstrasse verlegt wurde.
Der Posten 9n muss mit dem Doppelspurausbau 1953 verschwunden sein.
Der Posten 9o
existierte noch bis in die 1970er Jahre, vermutlich bis um 1975. Der
Übergang wurde komplett aufgegeben und in einer Distanz
westlich entstand eine kleine Unterführung für
Fussgänger und Radfahrer.
Der Posten 12a existiert vermutlich seit dem die Bahn eröffnet
wurde und gewann eine grössere Bedeutung mit der Einrichtung der
Haltestelle Schottikon. Die Barrierenanlage wurde etwa 1988/89
automatisiert und noch heute existiert die automatische Anlage. |
Posten 9f: Auf
diesem Bild von 1960 ist der Posten 9f gut zu erkennen. Das
Postengebäude war ein mit gelben Schindeln verschindeltes
Häuschen. Der hier abgebildete Übergang ist jener an der St.
Gallerstrasse. Nur etwa 50 Meter weiter nach links befand sich damals
noch ein Übergang über die Tösstalbahn, dessen Weg zum
Volg-Lager führte.
Man sieht, dass nach rechts die Talackerstrasse abzweigt und nur
weniger Meter weiter - bereits ausserhalb des Bildes - befand sich der
Übergang über die St. Galler-Linie, welche auf dieser Seite
eine Rolle spielt. Noch heute werden diese beiden Übergänge
des ehemaligen Postens 9f mit automatischen Barrierenanlagen gesichert.
Offenbar wurde dieses Bild nach einem Unfall gemacht. Es kann gut sein,
dass ein Auto wegen eisglatter Strasse nicht rechtzeitig halten konnte
und deshalb in den gesenkten Schlagbaum (rechts vorne) krachte
und dabei das Hängegitter beschädigte. Da alle drei
Schlagbäume über den selben Seilzug (und nur einem
Kurbelstock) liefen, konnten deshalb nicht alle Schlagbäume ganz
waagerecht gesenkt werden, da beim beschädigten Schlagbaum das
Gewicht nicht mehr stimmte.
Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 041995
|
Posten 9m: Ohne Bild
Dieser Posten stand im Schönengrund auf der Nordseite des
Geleises. Von der St. Gallerstrasse war er sehr schlecht einsehbar, da
er vom Restaurant Schönengrund auf der Südseite der Geleise
verdeckt wurde.
Von diesem Posten aus wurde auch der Übergang an der Seenerstrasse
bedient. Es ist unklar ob sie damals schon diesen Namen trug.
Mit dem Bau des 2. Gleises 1952/53 verschwand dieser Posten, bzw. er
wurde an die Seenerstrasse verlegt, denn der Übergang
Seenerstrasse wurde offensichtlich 1-2 Jahre später aufgehoben. |
Posten 9n: Ohne Bild
Ganz sicher 1952/53 aufgehoben wurde Posten 9n mit seinen 3 Bahnübergängen.
Von Winterthur herkommend befand sich zuerst der Posten mit einem
Übergang worauf sich die Strasse direkt gabelte. Damit musste 3
Schlagbäume bedient werden. Dieser Übergang befand sich etwa
zwischen der Ohrbühlstrasse und der Stäffelistrasse.
Etwa auf der Höhe Im oberen Gern/Stegwiesenstrasse befand sich der
2. Übergang. Der 3. Übergang lag relativ weit weg und
überlebte die Aufhebung von Posten 9n. Als die beiden vorgenannten
Übergänge im Zuge des Doppelspurausbaues verschwanden, wurde
Posten 9o (siehe unten) eingerichtet, die dortige Strasse weiterhin zur
St. Gallerstrasse zu führen.
Zur damaligen Zeit hatten diese Strassen oder teilweise Wirtschaftswege
keine Namen. Sie verbanden jedoch das alte Dorf Hegi mit der St.
Gallerstrasse. |
Posten 9o:
Bild oben: Dieser Posten war relativ neu, denn zuerst befand sich
hier nur eine fernbediente Bahnschranke. Der Posten für die
fernbediente Anlage befand sich recht weit entfernt und verwschwand in
den Jahren 1952/1953 als die Bahn hier auf Doppelspur ausgebaut worden.
Dieser Übergang wurde aber noch bis etwa 1965/1966 vom rund 500
Meter entfernten Posten 9n aus bedient. Doch als dort endgültig
keine Übergänge mehr bestanden, war dies dann die
"Geburtsstunde von Posten 9o. Posten 9n befand sich etwa auf der
Höhe des im Hintergrund angedeuteten Doppelhauses.
Obwohl in den 1950er Jahren meist die gelb verschindelten Häuschen
aufgebaut wurden (siehe Posten 9f ganz oben) kam hier ein Häuschen
des Bautyps Erne zum Zuge. Da in den 1960er Jahren schon viele Posten
aufgehoben wurden, wurde dieses Häuschen sehr wahrscheinlich
"wiederverwendet", was zu jener Zeit durchaus gemacht wurde. Da diese
Barrierenanlage ursprünglich fernbedient war, besass sie auch zum
Zeitpunkt der Gründung von 9o immer noch Läutewerke.
Historisch weiter zurückblickend (in die 1920er Jahre, aber schon
zu SBB-Zeiten) muss man annehmen, dass der Posten 9o bereits einmal
existierte. Denn damals lag die St. Gallerstrasse in der Blickrichtung
des Bildes von diesem Übergang aus rechts von der Bahn und es
bestand schon ein Posten an dieser Stelle. Posten 9n befand sich an
jener Stelle, wo sich heute etwa die Strasse "Im oberen Gern" dem Gleis
nähert, hier schwenkte die Strasse wieder auf die andere Seite der
Bahn. Vermutlich besassen beide Übergänge (bei 9n und 9o)
damals nur Rollgatter.
Auf diesem von Urs Naef wieder sehr schön gestaltetem Bild,
welches die Situation etwa 1 bis 2 Jahre (also ca. 1973) vor der
ersatzlosen Aufhebung dieses Überganges wiedergibt sieht man noch
die weitgehend landwirtschaftlich genutzten Flächen zwischen
Winterthur und Elsau, die heute mehrheitlich zu Gewerbe- und Wohnzonen
umgestaltet wurden. Die nach links führende St. Gallerstrasse
steigt am etwas vorstehenden Hegiberg (links ansteigend zu sehen), etwa
dort befindet sich eine schmale Unterführung für Radfahrer
und Fussgänger.
Der Standort des Postens 9o mit einer Bahnschranke (Halbschranke, 2 Schlagbäume,
beim Posten) befand sich etwa gegenüber der heutigen Landi
Eulachtal. Die Strasse "Im Halbiacker" nähert sich noch immer dem Gleis dort
wo früher die Strasse dann das Gleis querte und etwa im
langezogenen Parkplatz eines Autocenters in die St. Gallerstrasse
mündete.
Der Posten bestand noch bis etwa 1974.
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BAHNHOF RÄTERSCHEN:
Am Bahnhof Räterschen
existierte lange ein Bahnübergang. Über diesen führte
die Strasse nach Elsau, dem Hauptort der Gemeinde Elsau, zu welcher
auch Ortsteile die Räterschen, Unterschottikon, Oberschottikon,
Rümikon und Schnasberg gehören - nur um einige
aufzuzählen.
Bild oben:
Die Barriere östlich des Bahnhofes Räterschen im
Jahre 1905 noch mit einspuriger Bahnlinie und noch nicht
elektrifiziert. Zu jener Zeit muss die Barriere wohl vor Ort bedient
worden sein. Es kann sein, dass eine Kurbel bei einem der
Schlagbäume vorhanden war, womit beide Schlagbäume bewegt
wurden. Leider sind solche Details schlecht zu erkennen. Aber nachdem
die Schlagbäume schon über Hängegitter verfügten,
muss es sich um einen frühen "Bruchsal-Typ" gehandelt haben.
Dieses Bild wurde
freundlicherweise von der Elsauer Zytig EZ zur Verfügung gestellt
und ist Teil einer zeitgenössischen Postkarte; Signatur Buerki_0009-1905
Bild Mitte: Wiederum
der Bahnübergang am Bahnhof Räterschen. Diesmal schon nach
der Eröffnung der Doppelspur von Aadorf bis Räterschen, die
am 01.05.1913 eröffnet wurde. Das Bild stammt aus dem Jahr 1918.
Da war die Strasse ist noch nicht asphaltiert, die Barrierenanlage
scheint noch relativ unverändert gegenüber 1905.
Dieses Bild wurde freundlicherweise
von der Elsauer Zytig EZ zur Verfügung gestellt und stammt von einer
zeitgenössischen Postkarte; Signatur Buerki_0017_1918
Bild unten:
Bahnhof Räterschen im Jahre 1937. Die Strecke Winterthur -
Wil ist seit dem 15.05.1927 abgeschlossen. Aber in
Räterschen endete noch immer die Doppelspur bis das zweite Gleis
1953 nach Winterthur-Grüze verlängert wurde. Dieses Bild aus
dem Staatsarchiv Zürich mit der Signatur Z17.993.1
zeigt interessante Fakten, auch wenn nicht alles auf den ersten Blick
klar ist. Geradeaus im Hintergrund ist der Bahnhof Räterschen,
zwischen Strasse und Geleisen zu sehen. Im Vordergrund befindet sich
die Strassenkreuzung. Links geht es nach Ricketwil und rechts über
den Bahnübergang nach Elsau.
Hier kommt jetzt eine interessante Entdeckung: Wie unschwer zu sehen
ist, stand hier eine Wärterbude und ein Abläutesignal. Da der
Bahnhof Räterschen zu jener Zeit den Übergang von der
Doppel-zur Einspur herstellte und somit fahrdienstlich sehr viele
Aufgaben wahrnehmen musste, hatte man für ?? Jahre die Bedienung
der Barriere in einen Stationsposten ausgelagert. Die Fahrdienstbeamten
in der Station bedienten das dortige Stellwerk mit sinen Weichen und
Signalen - ein Semaphor ist zu sehen. Ob die Barriere
signalabhängig war, ist leider nicht bekannt. Sie war es sicher,
als der Antrieb auf eine elektrische Winde umgebaut wurde und die
Barriere vom Stellwerk aus bedient wurde, was vermutlich um 1953/1954
geschah.
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Posten 12a:
Bild oben: Bereits vor 1927, als die Bahn von Winterthur bis Wil
elektrifziert wurde, muss wohl eine Haltestelle Schottikon am Posten
12a bestanden haben. Es liegen bereits beide Geleise aber es ist noch
keine Oberleitung vorhanden. Somit wurde dieses Bild zwischen 1913 und
1927 gemacht . Doch das Bild zeigt einen haltenden Zug, den
Warteunterstand für Reisende neben dem Postengebäude und auch
einen Bahnsteig. Hier scheinen auch gerade Passagiere ein- oder
auszusteigen. Oder wurde die Haltestelle in der Anfangszeit nur zu
speziellen Anlässen genutzt?
Je nach Quelle begann der Fahrkartenverkauf in Schottikon 1930. Nicht
einmal anhand der amtlichen Kursbücher kann gesagt werden wann die Haltestelle eröffnet wurde, denn selbst
in den 1940er Jahren wurde sie nicht aufgeführt.
Bestand wohl die Situation wie in Winterthur-Reutlingen? Dort hielten
die Züge und Fahrkarten wurden viele Jahrzehnte ausgegeben, aber
die Haltestelle wurde erst mit Beginn der S-Bahn in die Kursbücher
aufgenommen.
Dieses Bild wurde freundlicherweise
von der Elsauer Zytig EZ zur Verfügung gestellt und befand sich auf einer
zeitgenössischen Postkarte; Signatur Elsau_Buerki_0039
Bild Mitte:
Schottikon vermutlich 1933. Die beiden Geleise und nebst den
Telegraphenmasten sind auch Oberleitungsmasten zu sehen. Gut zu sehen,
die Bahnsteige, Postenhäuschen, Wartehalle und die Barriere. Noch
war hier kaum etwas verbaut. Landwirtschaft mit Feldern und
Streuobstwiesen dominierten im Eulachtal.
Dieses Bild wurde freundlicherweise
von der Elsauer Zytig EZ zur Verfügung gestellt und ist Teil einer
zeitgenössischen Postkarte; Signatur Elsau_Buerki_VS_1933
Bild unten: Haltestelle und Posten Schottikon. Hier mit dem neueren
(Jahrgang?) Häuschen in gemauerter Bauweise und nicht mehr
aus Holz. Rechts der Wartehalle kam sogar ein Fahrradabstellplatz
hinzu. Das Bild wurde vermutlich 1988 gemacht, kurz vor der
Automatisierung der Barriere und späteren Schliessung des
Fahrkartenschalters.
Es gab auch Auszubildende zum Betriebsdisponent (Fahrdienstleiter) die
hier in ihrer Ausbildungszeit eingesetzt wurden (einer war dem Inhaber
dieser Seiten bekannt).
Dieses
Bild wurde freundlicherweise
von der Elsauer Zytig EZ zur Verfügung gestellt und erschien damals in
dieser Zeitung, im Zusammenhang mit einer Änderung beim
Fahrkartenverkauf in der Haltestelle Schottikon.
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