Winterthur, Hauptbahnhof | ||
Posten; nie im SBB Nummernschema | Übergang Wülflingerstrasse, durch Unterführung für die Strasse ersetzt ca. 1888/1893 Übergang wurde mit Schiebetoren (Rollgattern) gesichert |
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Posten; nie im SBB Nummernschema | Übergang Lindstrasse, durch Strassenbrücke Lindstrasse ersetzt, Datum etwa 1882 | |
Posten; nie im SBB Nummernschema | Übergang Haldenstrasse, ganz aufgegeben etwa 1882 | |
Posten 9 a |
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Halbschranke,
2 Schlagbäume, Bedienung im Freien,
Postenhäuschen erhöht auf Aufschüttung Trollstrasse, heute Fussgängerunterführung Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 032800 Weitere Details hier |
Posten 9 b |
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Halbschranke, 2 Schlagbäume beim Posten Schwalmenackerstrasse, heute Unterführung Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 036845 Weitere Details hier |
Posten 9 c . . |
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Pflanzschulstrasse Halbschranke, 2 Schlagbäume, zuletzt elektrisch angetriebene Assa Barriere, beim Posten Halbschranke, 2 kurze Schlagbäume, mit Vorläuten, St. Georgenweg, Anfang der 1970er Jahre aufgehoben Postengebäude zuletzt Typ Erne Zugmeldeanlage vorhanden Das zugehörige Wärterwohnhaus steht noch immer und wird durch den Quartierverein Inneres Lind als Vereinstreff unter dem Namen "Bahnhüsli" erhalten 1988 durch Fussgänger-Unterführung ersetzt Weitere Bilder und Details hier Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 036861 |
Posten 9 d |
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Halbschranke mit 2 Schlagbäumen Rollgatterschranken mit 2 Rollgatter Stadtrain, heute Strassenbrücke, durch Brücke ersetzt 1925 Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 067232 Weitere Details hier |
Posten 9 e |
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Vollschranke, 4 Schlagbäume, beim Posten Talackerstrasse, nördlicher Übergang Zugmeldeanlage vorhanden Foto nur wenige Tage Mitte der 1980er Jahre nach der Automatisierung aufgenommen Das Postenhäuschen ist bereits leergeräumt und im Schrott zwischen Gleis und Häuschen liegen sogar die Trümmer des Spindelläutewerks (Abläuteglocke). So rabiat wurde manchmal bei den Automatisierungen vorgegangen. Das Wohnhaus steht noch heute (2023) Die automatische Barrierenanlage ist auch immer noch in Betrieb und es kann sein, dass sie in "verkleinerter Form" nur für Fussgänger und Radfahrer, die grossen Umbauten im Bereich Grüze/Grüze-Nord überleben wird. Weitere Details hier |
Stationsposten Oberwinterthur | ![]() |
Hier
existierte bis zum Bau der grossen Unterführung der Seenerstrasse
und der Einmündung der Hegifeldstrasse in diese, ein
Barrierenposten. Er wies Halbschranken (2 Schlagbäume) auf, aber
da er sich noch im Bereich des Bahnhofes Oberwinterthur, damals noch
mit regem Rangierverkehr, befand, wurde das Personal mittels eigenem
Signal (sehr wahrscheinlich einem Hupton) zum Senken der Barriere
aufgefordert. Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur Hegistrasse_04 Weitere Details hier |
Oberwinterthur, Bahnhof | ||
Wiesendangen, Bahnhof | ||
Rickenbach-Attikon, Bahnhof | ||
Posten ? | Östlich der Station Rickenbach-Attikon, unweit des Dorfes Attikon befindet sich noch immer ein Wärterwohnhaus, heute neben der Überführung der Verbindungsstrasse Attikon-Sulz. Hier befand sich offenbar einmal ein Posten. Vermutlich wurde dieser jedoch schon vor der SBB-Nummerierung der Posten aufgelassen. Ob damals schon die Überführung gebaut wurde, oder der Übergang nur unbewacht mittels Andreaskreuzen markiert eine Zeit lang weiter bestand ist unklar. | |
Posten 14a | ![]() |
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Posten 14a, der etwas unbekannte. Dieser unscheinbare Posten befand sich an der Strasse von Gundetswil (Ausschnitt des Ortes im Hintergrund) nach Menzengrüt. Er überlebte bis ca. 1964/65, als etwas weiter östlich eine Überführung gebaut wurde. Dieses wirklich gelungene Farbbild wurde durch Urs Naef komplett aus der Erinnerung heraus 2021 gezeichnet. Einzige Einschränkung "vielleicht seien nicht alle Obstbäume zu sehen". Alte Luftbilder belegen, dass alles stimmt. |
Islikon, Bahnhof | ![]() |
Früher
führte die Staatsstrasse von Winterthur nach Frauenfeld beim
Bahnhof Islikon über die Geleise, solange bis die Hauptstrasse
durch den Ort ausgebaut wurde. Damit konnten gleichzeitig dieser
Übergang am Bahnhof und dem unten folgenden Übergang am
Posten 14b eingespart werden. Urs Naef brachte dieses Bild von der Szenerie am Bahnhof Islikon, wie sie auf jeden Fall bis etwa 1930 bestand, auf perfekte Art auf Papier. |
Posten 14 b |
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1 Übergang, Vollschranke, 5 Schlagbäume, beim Posten, Staatsstrasse Winterthur - Frauenfeld Da sich die Staatsstrasse und die Strasse Niederwil - Oberwil auf dem Übergang kreuzten und nördlich des Geleises von Osten her ein Weg auf die Kreuzung mündete, war eine solch unübliche Schlagbaumzahl erforderlich. 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, am Weg vom Mesenriet nach Chrumm (Krumm) von 14 b bedient Dieses einmalige Bild auf Papier gebracht hat Urs Naef nach vielen Recherchen und ist deshalb im Grossformat mit weiteren Erläuterungen auf der Detailseite zu den Barrieren in Frauenfeld zu finden. |
Stationsposten | ![]() |
1 Übergang, Vollschranke, 4 Schlagbäume, beim Posten, westl. Bhf. Frauenfeld, Rheinstr. Barriere 1985 automatisiert, 1997 aufgehoben wegen Unterführung Das Bild zeigt den Stationsposten Frauenfeld Rheinstrasse, hervorragend gezeichnet von Urs Naef Ein grosses Bild mit allen Details und weiteren Angaben finden Sie hier. |
Frauenfeld, Bahnhof | ||
Posten 14 c |
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Kehlhofstrasse 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten Posten komplett aufgehoben 31.05.1988 |
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Posten 14 d |
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1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Feldweg 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Römerstrasse/Scheidweg 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Feldweg Dieses Winterbild, wiederum vom Barrierenmaler Urs Naef aus der Erinnerung gezeichnet, zeigt den Posten 14d von Norden an der Strasse von Steckborn, Pfyn und Felben nach Frauenfeld. Vorne stösst noch die kleine Strasse vom Langdorf hinzu, beim Wegweiser hinten geht die Strasse links nach Wellhausen und das Thurtal hinauf weg, nach rechts geht es nach Frauenfeld. Das Wärterwohnhaus steht noch heute und ist Privatgrund. Daneben führt eine grosse Strassenbrücke über die Geleise. |
Felben-Wellhausen, Bahnhof | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, westlich des Bahnhofes 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, östlich des Bahnhofes aber noch auf Bahnhofsgebiet, beide vom Bahnhof aus bedient |
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Posten 48 später zu Posten 14 e umbenannt |
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1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, am Verbindungsweg von Mettendorf nach Felben (Bild) 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten und Wärterwohnhaus, Strasse von Mettendorf zur Thurbrücke bei Pfyn 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Wirtschaftsweg Wiederum von Urs Naef liebevoll gezeichnet wurde der 1. Übergang von Posten 14 e, von Felben aus gesehen. Der Betrachter schaut dabei in Richtung des entfernten Postens und Hüttlingen-Mettendorf. Auch wenn der Weg die Dörfer etwas direkter, als über den Übergang in der Station Felben-Wellhausen verband, wurde er in erster Linie von den Landwirten in der Ebene des Thurtales genutzt. |
Hüttlingen-Mettendorf, Bahnhof | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Felben, vom Bahnhof Hüttlingen-M. aus bedient 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Felben, vom Bahnhof Hüttlingen-M. aus bedient 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Müllheim-W. vom Bahnhof Hüttlingen-M. aus bedient 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Müllheim-W. vom Bahnhof Hüttlingen-M. aus bedient. Dieser Übergang wurde etwa 1967 aufgehoben Alle 4 Übergänge wurden vermutlich ab den 1950er (?) Jahren mit elektrischen Winden (Kaffeemühlen) bedient. |
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Posten 14 f | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume beim Posten, Nähe des Dorfes Eschikofen |
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Müllheim-Wigoltingen, Bahnhof | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Hüttlingen-Mettendorf vom Bahnhof aus bedient | |
Posten 14 g | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Posten 14 g aus fernbedient, an der Strasse Hüseren-Wigoltingen 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume beim Posten 14 g Höhe Gerau an der Strasse nach Wigoltingen |
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Posten 14 h | ![]() ![]() |
Bild oben: Der fernbediente Übergang des Postens 14h von Süden her gesehen. Das Bild passt in den Herbst "Mostindiens", mit den bereits reifen Äpfeln. 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Posten 14 h aus fernbedient, an der Strasse Bonau-Tangwang-Wigoltingen 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume beim Posten 14 h Höhe Gilhof an der Strasse nordöstlich von Bonau über Gilhof nach Wigoltingen Bild unten: Der Posten 14h mit dem Wärterwohnhaus. Dank dieses wunderbaren Bildes von Urs Naef, werden Erinnerungen geweckt. Man schaut etwa von Süden her. So sah es um 1965 noch aus. Drei Jahre später wurde ein Ersatzbauwerk erstellt. Eine grössere Version dieser Zeichnungen und einen Blick ins Innere dieses Postens finden Sie hier. |
Märstetten, Bahnhof | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Seite Müllheim-Wigoltingen vom Bahnhof aus bedient | |
Posten 14 i? |
1 Halbschranke, fernbedient, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, beim Wald "Oberau" 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten (mit Wärterhaus), Verbindungsstrasse Boltshausen-Amlikon, heute Unterführung 1 Halbschranke, fernbedient, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, "Unterfeld" |
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Weinfelden, Bahnhof | 1 Schranke, Dreiviertelsschranke (2 Schlagbäume südlich und einer nördlich der Geleise), mit Vorläuten, östlich vom Bahnhof vom Bahnhof aus bedient | |
Bürglen, Bahnhof | 1 Schranke östlich des Bahnhofes vom Bahnhof aus bedient, Bahnhofstrasse | |
Posten 14 k? | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten vom Posten aus bedient, Weg zur Industrie 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Istighoferstrasse 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten vom Posten aus bedient, Kanalstrasse (?) |
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Posten 14 ? | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten; hatte eine auffallend kleine Wärterbude | |
Sulgen, Bahnhof | 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, vom Bahnhof aus bedient, vor Abzweigung der Linie nach Gossau | |
Posten 16 a |
Km 67,650, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten | |
Posten 16 b |
Km 68,411,
Vollschranke, 4 Schlagbäume, beim Posten Km 68,772, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten |
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Erlen, Bahnof | 3 Schranken vom Bahnhof aus bedient | |
Oberaach, Bahnhof | ||
Posten 16 d |
Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten Halbschranke, Schlagbäume, beim Posten |
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Amriswil, Bahnhof | ||
Posten |
Km 75,700,
Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Übergang am Bahnhof Amriswil, Untere Bahnhofstrasse, vermutlich Stationsposten ohne Nummer |
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Posten 16 e . |
Km 76,165
Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Km ? 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten |
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Posten 16 f |
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Km 77,584,
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Das liebevoll von Urs Naef gestaltete Bild des Postens 16f führt uns zurück etwa ins Jahr 1971, oder kurz davor. Denn schon 1972 war dieses Bild nicht mehr aktuell, da der Posten aufgehoben und die Gebäude (Postenhäuschen und Wohnhaus) war. Man schaut vom Weiler Bureute nach Norden zum Weiler Tohueb im Hintergrund. Das Fuhrwerk kommt von Rechts aus Richtung Romanshorn und nach links kommt man nach Amriswil. |
Posten 16 g | Km 79,493, 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Dieser Übergang lag an der Verbindungsstrasse zwischen Felwis und Felmoos und besass ebenfalls ein Wärterwohnhaus sehr ähnlich jenem vom obigen Posten 16f. Der Übergang hier wurde zwischen 1953 und 1960 durch eine weiter westlich liegende Unterführung ersetzt. |
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Posten 16 h . |
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Km 79,781,
Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten etwa "Gärtliszelgstrasse" Km 80,359, Vollschranke, 4 Schlagbäume beim Posten . Übergang Posten 16h "Gemmertshausen/Im Hof" . Dieses Bild wurde um 1983 oder 1984 durch den Inhaber dieser Seiten gemacht, dies beweist das kleine 30 km/h Mofa, welches ein etwas tristes Bild aufhellt. Der Schein trügt nicht: trübes Wetter gepaart mit schon recht stark angerosteten Schlagbäumen und einem warum auch immer recht verschmutzten Postenhäuschen dessen Eternitschindeln eigentlich gelb sein sollten. Man sieht noch kaum Vorbereitungen zur Automatisierung, die jedoch spätestens 2 Jahre später vollzogen wurde. |
Übergang Km 80,640 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten Übergang Km 80,883 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten |
beide Schrankenanlagen wurden vom Stellwerk Ia bedient | |
Posten 16i, Km 81,432 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten |
Egnacherweg, später ab Stellwerk II bedient | |
Romanshorn, Bahnhof | ||
Übergang Km 81,355, Egnacherweg Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten Übergang Km 81,764 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten |
beide Schrankenanlagen wurden vom Stellwerk I bedient | |
Verbindungskurve Richtung Egnach |
SCHWEIZER BARRIERENPOSTEN | FAHRPLANCENTER |